USK lässt tief blicken

Der erste Tag der Offenen Tür bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) in Berlin wurde mit zahlreichen Besuchern und Vertretern der Presse zum vollen Erfolg.

„Wir freuen uns über das große Interesse an der USK und dem Jugendschutzsystem bei Computerspielen“, so Felix Falk, Geschäftsführer der USK. „Das bestärkt uns in dem Ziel, die USK und ihre Arbeit noch transparenter werden zu lassen als notwendige Voraussetzung für noch verständlicheren und wirksameren Jugendschutz.“

Die Besucher zeigten besonders großes Interesse am Computerspielearchiv sowie am Testraum, in dem die Sichter Spiele für die Präsentation in den Prüfgremien vorbereiteten. Bei der anschließenden simulierten Prüfsitzung diskutierten die Gäste die vorgestellten Spiele selbst und stuften diese ein. „Die angeregten Diskussionen haben uns sehr gefreut und wir wurden überrascht von der großen Übereinstimmung der Testabstimmungen mit den Ergebnissen der echten Prüfausschüsse“, so Felix Falk.

Nach den positiven Erfahrungen soll es nun nicht bei diesem einen Tag der Offenen Tür bleiben. Auch für die Zukunft ist geplant, dass die Selbstkontrolle wieder ihre Türen für interessierte Besucher öffnet.

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