Worauf müssen Eltern achten, um einen sicheren Umgang ihrer Kinder mit digitalen Spielen zu gewährleisten? Welche Chancen bieten Computerspiele? Und wo finden Eltern Orientierung bei dem Thema Gaming? Im „Familien-Talk“ der Konrad-Adenauer-Stiftung Thüringen beantwortet USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker diese und andere Fragen.
Digitale Spiele faszinieren nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche. Laut JIM-Studie 2021 haben lediglich neun Prozent der zwischen 12- und 19-Jährigen in Deutschland keinerlei Berührungspunkte mit digitalen Spielen. Diesem geringen Anteil stehen 72 Prozent der Jugendlichen gegenüber, die regelmäßig (das heißt: mindestens mehrmals pro Woche) am Computer oder der Konsole spielen.
Gleichzeitig machen sich viele Eltern sorgen, wenn es um das Thema „digitale Spiele“ geht. Damit die Balance zwischen Teilhabe am Medium Games und dem Schutz vor ungeeigneten Inhalten gelingt, engagiert sich die USK seit fast 30 Jahren für den Jugendschutz bei digitalen Spielen.
USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker hat beim „Familien-Talk“ der Konrad-Adenauer-Stiftung Thüringen die drängendsten Fragen rund um das Thema Games und Jugendschutz beantwortet.
Aufzeichnung der Veranstaltung
Hier kann der Talk nachgeschaut werden: